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Sorgen

Jeder hat sein Päckchen zu tragen und die Rolle zu spielen, die das Leben ihm zugedacht hat.

Auf zur Rennbahn: Das Umschreiben von Szenen

Gentry, Jockeys und hohe Einsätze: Die Welt des englischen Pferderennens

Das englische Pferderennen war ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in England und fand in verschiedenen Regionen des Landes statt. Viele Pferderennen waren ein wichtiges soziales Ereignis, bei dem die Wohlhabenden und Mächtigen des Landes sich trafen. In der Regel fanden die Rennen im Freien statt. Ein Rennen ohne Wetten war undenkbar. Diese wurden von Wettbüros veranstaltet, die auf den Rennplätzen oder in den umliegenden Städten zu finden waren. Es gab auch private Wetten und Einsätze zwischen den Adeligen und anderen Wohlhabenden auf den Rennplätzen. Die Wetten waren oft sehr hoch und es war nicht unüblich, dass eine beträchtliche Menge Geld auf einen Favoriten gesetzt wurde. So bot der Sport einen weiteren Nervenkitzel, der jede Menge Spannung versprach.

Die Jockeys und Pferde wurden bejubelt, sobald sie die Rennbahn betraten. Die Atmosphäre war elektrisierend und Spannung lag förmlich in der Luft. Die Zuschauer fieberten nun mit ihren Favoriten mit und feuerten sie lautstark an. Mit einem Startsignal schossen die Pferde los. Alle Jockeys kämpfte verbissen um den Sieg, doch nur einer konnte am Ende als Gewinner hervorgehen.

So war nicht allen Adeligen das Wettglück hold und manch einer verspielte sein ganzes Hab und Gut an der Rennbahn.


Das Smaragd-Collier

Eine hoffnungslose Lady (Das Smaragd-Collier 1)
Eine resolute Lady (Das Smaragd-Collier 2)
Eine verzweifelte Miss (Das Smaragd-Collier 3)
Eine entschlossene Lady (Das Smaragd-Collier 4)

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