(Kapitel 36-40)
Am Ende aller Träume angekommen, entpuppen sie sich vielleicht doch nicht als das Ziel aller Wünsche.
Einige Ecken Londons waren während der Regency-Ära für seine finsteren und schmutzigen Pubs berüchtigt. Diese Gaststuben waren oft düstere und bedrückende Orte, die von einem zwielichtigen Klientel frequentiert wurden. Hier spielte sich eine ganz eigene Welt ab, fernab von der Eleganz und dem Glamour anderer Bezirke der Stadt.
Die Wände waren in dunklen Farben gehalten, oft fleckig und verschmutzt. Der Geruch von Rauch, Alkohol und verbrauchter Luft hing schwer in der Luft. Das Licht in diesen Etablissements, wenn überhaupt vorhanden, war gedämpft und schaffte eine düstere Atmosphäre, die zum Verweilen einlud. Die Besucher waren oft ebenso zwielichtig wie die Lokale selbst. Arbeiter, Seemänner, Straßenhändler und andere Menschen aus den unteren Schichten der Gesellschaft fanden sich hier ein, um ihre Sorgen in Alkohol zu ertränken oder einfach nur dem harten Alltag zu entfliehen. Kämpfe, Schlägereien und kriminelle Aktivitäten waren keine Seltenheit und trugen zur unheilschwangeren Stimmung bei, die in diesen Kneipen herrschte.