(Kapitel 5 – 10)
Das erste Mal mag Zufall sein, das zweite Mal Schicksal.
King’s Theatre, Royal Opera House oder Covent Garden: Die welt der Arien, Ensembles und Chöre
In London wurden zur damaligen Zeit eine Vielzahl von Opern aufgeführt. Die gängigsten und beliebtesten Opern waren zu dieser Zeit italienische Opern. Die bekanntesten Komponisten von damals waren Gioachino Rossini, Wolfgang Amadeus Mozart und Georg Friedrich Händel. Rossini war ein treuer Favorit des Publikums und insbesondere seine Werke wie Der Barbier von Sevilla und La Cenerentola wurden in London häufig aufgeführt. Mozarts Werke wie Die Zauberflöte und Don Giovanni waren ebenfalls beliebt, ebenso wie Händels Opern wie Julius Caesar und Semele. Die Opern enthielten eine Mischung aus Arien, Ensembles und Chören, die von den besten Opernsängern dieser Zeit aufgeführt wurden.
Die Opernaufführungen waren in der Regel pombös inszeniert, mit aufwändigen Kostümen und Bühnenbildern, um die Geschichten auf der Bühne zum Leben zu erwecken. Die Aufführungen fanden meistens in den beiden großen Opernhäusern von London statt, dem King’s Theatre in der Haymarket und dem Royal Opera House in Covent Garden.
Die Oper war ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens der damaligen Zeit und gehörte zu den beliebtesten Formen der darstellenden Kunst.
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