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Aufeinandertreffen

(Kapitel 4-6)

Eine verhängnisvolle Ballnacht in mehr als einer Hinsicht.

Von pastellfarbenen Träumen zur dunkelgrünen Reife: Die Farben der Debütantinnen und der Ehefrauen

Männer und Frauen: Eine Zweiklassengesellschaft

In der Regentschaftszeit wurden Frauen als zweitrangige Mitglieder der Gesellschaft angesehen, die nicht die gleichen Rechte und Privilegien wie Männer hatten. In einer Welt, die von Männern dominiert wurde, waren Frauen gezwungen, sich den Erwartungen und Bedürfnissen ihrer männlichen Gegenüber unterzuordnen. Dies beinhaltete auch sexuelle Anspielungen und Übergriffe, denen Frauen oft hilflos ausgeliefert waren.

Frauen waren gezwungen, die Anspielungen von Männern hinzunehmen, da es als Tabu galt, darüber zu sprechen oder sich dagegen zur Wehr zu setzen. Die Vorstellung, dass Frauen öffentlich mit sexuellen Belästigungen kämpften, war in dieser Zeit unvorstellbar und hätte Schande auf sie und ihre Familie gebracht. Die Männer, die solche Handlungen begingen, wussten, dass sie keine Folgen zu befürchten hatten und konnten daher ohne Angst weiterhin diese Verhaltensweisen an den Tag legen.

Lass die Regentschaftszeit noch lebendiger werden

Hier findest du weiterführende Beiträge zur Regentschaftszeit sowie exklusive Informationen und Charakterbeschreibungen, die speziell für den Leseplan zusammengestellt wurden. Erweitere dein Wissen und tauche noch tiefer in die faszinierende Welt des Smaragd-Colliers ein.


Das Smaragd-Collier

Eine hoffnungslose Lady (Das Smaragd-Collier 1)
Eine resolute Lady (Das Smaragd-Collier 2)
Eine verzweifelte Miss (Das Smaragd-Collier 3)
Eine entschlossene Lady (Das Smaragd-Collier 4)

3 Gedanken zu „Aufeinandertreffen“

  1. „Aufeinandertreffen“ Kapitel 4 – 7
    Emilia scheint ihren eigenen Kopf zu haben. Das gefällt mir. Ein Kleid in einem kräftigen Seladongrün zu wählen spricht dafür. Edward ist noch ein undurchschaubarer Charakter. Andrew dagegen ist ein Marquess, in den man sich schnell verlieben kann. Auch ein Fiesling darf nicht fehlen. Arme Emilia, Lord Hetherford hat ihr ganz schön zugesetzt.

  2. Das Kapitel 4-7 hat mich noch mehr in das Buch gezogen ich konnte es gar nicht mehr weglegen. Ich fand es so lustig als Emilia das erste Mal auf den Marquess trifft und habe mir sofort gewünscht, dass mehr aus den beiden wird. Obwohl ich die Darstellung auf dem Ball von ihr und Ihrem Verlobtem auf sehr schön fand, jedoch hat mich die Bemerkung seines Freundes etwas stutzig gemacht. Lord Heatherford ist so gut beschrieben, dass es mich selbst geekelt hat, Widerling.

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