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Persönliches

Die 3 größten Fehler, die ich beim Selfpublishing gemacht habe

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Über Fehler redet man nicht? So ein Blödsinn. Ich habe damit kein Problem und stehe zu meinen Fehlern.

Nicht immer weiß und kann man alles sofort. Daher ist es normal, dass Fehler passieren. Im Selfpublishing bin ich in das ein oder andere Fettnäpfchen hineingetreten. Hier fasse ich für dich meine drei größten Fehler zusammen.

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Mein Jahr 2016

Bevor ich mit euch ins neue Jahr blicken möchte, ist es an der Zeit, einen Blick zurückzuwerfen. Das Jahr 2016 war großartig. Es gab viele Aufs und Abs, viele Entdeckungen, Neuerrungenschaften, Enttäuschungen ebenso wie Freude.
Gerne möchte ich dich jetzt auf eine Reise durch mein Jahr mitnehmen.

Januar
Das Jahr 2016 begann damit, dass ich nur mit offenen Mund vor meinen Verkaufszahlen sitzen konnte. Ich weiß nicht, was »Schuld« daran war (der Kindle Deal für Band 1 nach Weihnachten oder die Neuerscheinung von Band 2 an Weihnachten). Jedenfalls hatte ich traumhafte Verkäufe, was überraschender Weise mit einem AllStar-Bonus belohnt wurde. Das bedeutet nicht nur einen Monat ein schickes Bildchen auf meiner Amazon-Seite zu haben, sondern auch einen nicht zu verachtenden finanziellen Bonus.

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NaNoWriMo – Und ich schreibe immer noch

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Heute möchte ich dir einen Zwischenbericht vom NaNoWriMo geben. Das Bergfest haben wir Mitte der Woche hinter uns gebracht, man sollte also die Hälfte bereits geschafft haben. In diesem Beitrag möchte ich dir erzählen, was für Ziele ich mir gesteckt habe, und wie es bei mir damit so aussieht.
Letztes Jahr habe ich nicht mitgemacht. Da steckte ich mitten in den Veröffentlichungsvorbereitungen zu Kruento – Der Diplomat.Weiterlesen »NaNoWriMo – Und ich schreibe immer noch

5 Gründe, warum Traummänner in ihren Büchern bleiben sollten

Du sitzt zu Hause auf der Couch und schaust deine Lieblingsserie. Oder du liegst gemütlich im Liegestuhl und bist total gefangen von deinem derzeitigen Buch. Die Krönung ist eindeutig der männliche Protagonist bzw. Hauptdarsteller. Er sieht gut aus, bewegt sich sexy und hat ein unwiderstehliches Lächeln. Und erst die Stimme – ob nun virtuell im Kopf oder tatsächlich hörbar – ist einfach nur zum niederknien.
Ich mag es, wenn mich eine Gesichte so packt und fesselt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ich liebe es mit dem Helden mitzufiebern und ihn dümmlich lächelnd anzuschmachten. Wer sehnt sich nicht heimlich, nach so einen Traummann, auch im echten Leben? Allerdings gibt es auch ein paar Gründe, die dagegen sprechen.Weiterlesen »5 Gründe, warum Traummänner in ihren Büchern bleiben sollten

Ein Rückblick auf die LBM 2016

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Ein paar der Dinge, die ich auf der Messe eingesammelt habe.
Ein paar der Dinge, die ich auf der Messe eingesammelt habe.

Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt von der Messe berichten soll. Es waren so viele Eindrücke, so viele tolle Menschen, dass es eigentlich unmöglich ist das Erlebte in Worte zu fassen.Weiterlesen »Ein Rückblick auf die LBM 2016

Rezensionen auf Amazon

18853303_amasterpics123Wer kennt es nicht. Da hat man ein Buch zu Ende gelesen, fand es sogar richtig gut und denkt sich, das man dazu vielleicht eine Rezension schreiben könnte. Bevor man dies jedoch in die Tat umsetzt, ist man schon dabei, das nächste zu lesen und der Vorsatz ist vergessen.
Das ist vollkommen in Ordnung, dennoch möchte ich dich heute um etwas bitten.Weiterlesen »Rezensionen auf Amazon

Dieses eine Ding … auf das eine Autorin beim Schreiben nie verzichten würde

Ich denke nun schon seit einigen Tagen darüber nach und habe etliche Dinge ersonnen, über die ich schreiben könnte. Alle habe ich wieder verworfen.

Lebkuchen oder Chaos

Lebkuchen

Sicher interessiert es euch nicht, wenn ich euch von meiner Lebkuchensucht erzähle. Mein Mann lacht mich aus, weil sich bei mir auf dem Schreibtisch die leeren Lebkuchenschachteln stapeln. Ich muss aber gestehe, das bestimmt die Hälfte davon meinen Kindern zum Opfer gefallen ist und ich eigentlich auch sehr gut ohne Lebkuchen schreiben kann. Nach Weihnachten kann ich sie für ein halbes Jahr ohnehin nicht mehr sehen.

Dann dachte ich, ich beichte euch mein Chaos auf dem Schreibtisch, aber seit mein Arbeitszimmer ein halbes Jahr als Gästezimmer fungierte, ist es äußerst aufgeräumt. Bisher war ich so mit Schreiben beschäftigt, dass ich keine Zeit hatte, das Chaos zu perfektionieren.Weiterlesen »Dieses eine Ding … auf das eine Autorin beim Schreiben nie verzichten würde